Eine gute Nachricht und eine gute Nachricht: Als ich zu meinem Kantinenkumpel und Berlin-Kulturseiten-Boss Martin sagte, dass ich es nach drei Jahren mit der Kolumne mal ruhiger angehen lassen möchte, vielleicht für einen weitestgehend von Kollegen weitergeführten „Globus“ nur einmal im Monat was schreiben, meinte er, so eine Kolumne gibt es für gewöhnlich gar nicht so lange, wir können den „Globus“ einstellen und ich schreibe ab und zu für den „Montag Morgen“ oder ähnliches. Prima. Neben meiner gestrigen Kolumne findet sich ein nettes Abschiedswort von Martin. Halleluja! Und nun? Ich habe Bock, einen langen Riemen zu fabrizieren, aber keinen zum Vorgestern, eher einen zum Übermorgen.
Meine erste SED-Million
30. September 2017