Endlich 57.

24. Januar 2022

Vor einer Woche hatte ich schon wieder Geburtstag. Und da ich unter anderem einen Arbeitsplatz in der schönen Storkower Straße geschenkt bekam, hatte ich für diesen Kanal hier weder Zeit noch Nerven. Die Feierlichkeiten waren sehr schön, und die Schichten, ich sag mal, neu und interessant. Nette Kollejinnen, uff jeden … Und die Kundschaft, überwiegend dufte, hier und da, äh, divers. Ich wünsche einigen befreudeten Schreiberlingen einen uncoolen Job, damit mehr Hass in deren Texte kommt. Ob ich demnächst einen Text über das Jobcenter Mitte fabriziere, lasse ich mal offen. Sie suchten einige Poststellenmitarbeiter, Einsendeschluss 1.12., haben auf meine Supermail aber nicht reagiert. Aber irgendwelche Zettel fordern, das können sie. Meine Brezelberger Arbeitsagentur fragte schon wieder nach einem Arbeitsnachweis vom Ex-Arbeitgeber. Ham se doch schon längst. Ziemlicher Kopfstand, den sie da von mir erwarten, für zwei Wochen ALG 1-Kohle. Habe heute in der Storkower an Sebastian Krämer einen Batzen Briefmarken verkauft und seine Anfrage, ob ich am 2. Februar im Zebrano-Theater zu Gast sein möchte, hoch erfreut begrüßt. Geschmacksverstärker heißt die Show, bei der fünf Leute aktiv sein sollen. Krankheitsbedingt verschoben werden muss leider der Palast der 1.000 Stullen, der am 5.2. im Baiz über die Bühne gehen sollte. Wird am 23. April nachgeholt. Alles Gute, Ahne!

P.S.: Mitte Februar dürfte auch die Vorwärts-Fibel von Samba-Marco erscheinen.