Für den kommenden Sonntag, dem 26. Juli, lädt die Reformbühne Heim & Welt zu einer neuen Ausgabe ins Baiz ein, wo die Maskenpflicht nach meinem Kenntnisstand auf Berlin-Brandenburger-Boden am strengsten gehandhabt wird. Man kann das Ding praktisch nur weglassen, wenn man am Tisch sitzt. Aber auf was lässt man sich nicht alles ein, um ein bisschen Lesebühnenkultur zu tanken? In den Veranstaltungsraum werden nur 20 oder 25 Fans gelassen, deshalb ist eine Anmeldung unter reservierung-reformbuehne@web.de zu empfehlen. Liest sich schlimm, ist es auch aber nicht; außerdem kann man im Willy Bresch und anderswo wieder machen, was man will; außer an der Theke herum lungern, und so weiter und so fort, et cetera pp. Vom Reformbühnenstamm sind wohl Falko Hennig, Spider und Ahne dabei, als Gäste kommen Konrad Endler, Neumi, Daniel Fröhlich und ich. Herrn Fröhlich kennt man seit einigen Jahrzehnten als Einsatz-Gitarristen, er gibt hier sein Lesungsdebüt. Nach unserer Show soll das gegenüberliegende Gotteshaus besetzt werden, von den Heiden aus Erkner-Nord, hörte ich.
26.7., P.S. : Die 25 Plätze sind seit dem 23.7. weg.