Danach nur noch eine

16. Juli 2022

Ich bin optimistisch, auch in diesem Jahr keine fünf Beteiligungen an Lesungen zu absolvieren, beziehungsweise, den Durchschnitt der Corona-Jahre nicht zu überschreiten. Nach dem Palast der tausend Stullen mit Ahne und Jan im Baiz vor einigen Wochen, folgten am letzten Sonntag die Beteiligungen an der Reformbühne Heim und Welt und am Mittwoch darauf die Sause Fußball im Prenzlauer Berg. War alles schick und freundlich. In der Freien Internationalen Tankstelle gab es gegenüber dem Fanprojektbetonbungalow mehr Frauen, Musik und allgemeine Heiterkeit, dafür keine after-show-Insel-Kneipe. Nun vielleicht noch als Gast bei der Fibel-Vorstellung zu Tennis Borussia, in einer Besenkammer der Avus-Tribüne oder so, das war´s dann. Und da mich Big Oliver von der jungen Welt letzten Donnerstag per Elektropost fragte, ob ich Fankultur-mäßige 4.000 Zeichen für die entsprechende Beilage am 27. Juli beisteuern kann, habe ich meine 6.000 Zeichen zu TeBe brutal gekürzt. Und am Sonntag geht übrigens die Ausgabe 28 vom tollen Zeitspiel Magazin aus Hannover in den Druck, in dem ich als BFC-Dynamo-Plüsch-Monster hier und da auftauche.

Gestern leider verpasst: Hannelore(Metal/Punk) im Kunstverein Tiergarten. Danke Merkel.